Der Grand Canyon darf natürlich auf so einer Reise nicht fehlen. Wir haben aber den Norden besucht und nicht wie wie die Mehrheit den Süden. Jedoch auch im Norden hatte es viele Leute und nur mit Glück haben wir eine genug große Parklücke gefunden. Im Norden ist speziell, dass es ganz viele Bäume hat. Man könnte meinen, dass man sei in Kanada oder teilweise bei uns in den Alpen. Es ist ein schöner Kontrast zu all den vielen Felsen und Steinen, die wir in den letzten Tagen gesehen haben. Der Grand Canyon ist dermaßen gross, dass man es auf einem Bild gar nicht richtig festhalten kann. Nachdem wir den Aussichtspunkt abgeklappert hatten, haben wir uns entschieden noch einen kleinen Trail zu machen. Schlussendlich waren es gut 90 min. Darum sind wir auch nicht weiter in den Canyon hinab gestiegen, denn unser Campground war in einer neuen Zeitzone, sprich wir haben eine weitere Stunde verloren. Witzig ist ja, als wir zum Grand Canyon fuhren, sind wir durch ein Indianerreservat gefahren und mussten für ein paar Meilen die Zeit vorstellen und dann wieder zurück um sie am Abend wieder nach vorne zu stellen. Verrückt, fast wie Zeitreisen!