Wir sind ja für die schönen Strände nach Hawaii gekommen also haben wir uns zum nächsten aufgemacht. Am Waimanalo Beach mussten wir aber feststellen, dass am Strand lauter kleine Quallen lagen, bzw, immer wieder angespült werden. Zudem war ein Warnschild mit man-o-war ausgesteckt. Es hatte durchaus Leute im Wasser aber wir wollten das Risiko von einer Qualle gestochen zu werden nicht eingehen. Also haben wir den Strand verlassen und sind wieder zurück gefahren und haben dafür am Sandy Beach halt gemacht.
Der Sandy Beach ist bekannt für seine grossen Wellen. Bei unserem letzten Besuch vor 6 Jahren konnten die Kinder noch nicht in die Wellen. Ein Einheimischer hat uns damals gewarnt. Und diesmal haben uns die Lifeguards darauf aufmerksam gemacht, dass es eigentlich keinen Badestrand ist und wenn man sich die Wellen nicht gewohnt ist, eigentlich hier auch nicht ins Wasser gehen soll. Isabel hat noch noch mit einem Lifeguard gesprochen, der dann eigentlich den Waimanalo Beach empfohlen hat. Isabel meinte dort habe es Quallen und der Lifeguard meinte darauf, dass es besser ist von einer Qualle gestochen zu werden als sich Genick oder andere Knochen zu brechen.
Wir habe uns dann doch in die Wellen gewagt, waren aber sehr vorsichtig. Die Strömung ist immens und die Wellen waren wirklich gross. Es hat natürlich wie immer riesen Spass gemacht. Die kleineren Wellen sind wir geritten, während wir bei den grösseren untendurch getaucht sind.
Am Abend sind wir dann noch durch die Innenstadt bei den Läden vorbeigezogen und die Frauen haben sich bei Victoria’s Secret eingedeckt, während wir Mannen uns die Beine in den Bauch gestanden haben, bzw. erfolglos andere Läden inspiziert haben.